do ÂściÂągnięcia - download - pobieranie - pdf - ebook

[ Pobierz całość w formacie PDF ]

»Vielleicht von demselben Ort, von dem auch die Fässer
stammten, die er für den Transport des Wagens benutzte?«
Delko nickte. »Schon möglich.«
»Ich lasse dich dann besser arbeiten.«
Horatio hätte sich selbst auch gern ein wenig die Finger
schmutzig gemacht  aber er wusste, dass Eric sich gerade sehr
ärgerte und jede Unterstützung seitens seines Vorgesetzten ihm
nur das Gefühl mangelnden Vertrauens vermittelt hätte. Wenn
er den Kriminalisten einfach allein ließ, würde Delko sich
vermutlich umso härter antreiben, um Ergebnisse zu bekom-
men.
Ich könnte ihn daran erinnern, dass er derjenige war, der Ja-
nice Stonecutters letzte Nachricht entdeckt hat, überlegte Hora-
tio. Aber ein bisschen verletzter Stolz konnte eine Menge be-
wirken & und so behielt er seine Gedanken für sich.
Mit dem Aufzug fuhr er in das nächsthöhere Stockwerk, um
Wolfe und Calleigh im Computerlabor einen Besuch abzustatten.
»Wo stehen wir, Leute?«
»Ich durchsuche Militärakten nach lizenzierten Gerätetau-
chern«, berichtete Wolfe.
»Ist das nicht eher Erics Spezialgebiet?«, fragte Horatio
milde.
»Er ist beschäftigt«, entgegnete Wolfe grinsend.
Calleigh seufzte. »Und ich & gebe mich damit zufrieden,
einfach meine Arbeit zu tun.«
Horatio zog den Kopf ein und lächelte. »So ein bisschen
Konkurrenz schadet nicht & Und? Woran arbeitest du?«
Sie zögerte. Dann errötete sie leicht. »Ich warte auf & die
Antwort einer Kontaktperson. Mit, du weißt schon, Informa-
tionen.«
»Gut & ich nehme an, das hat etwas mit der Latexquelle zu
tun?«
»Ja. Meine Kontaktperson war ein bisschen ablehnend, aber
ich denke, ich konnte ihn zur Zusammenarbeit überreden.«
»Gut zu hören. Kannst du mir einen Gefallen tun, während
du wartest?«
»Sicher, H.«
»Schau, ob du irgendeinen militärischen oder tauchsportli-
chen Bezug zu dem kyrillischen Buchstaben herstellen kannst,
den wir an Janice Stonecutters Leiche gefunden haben. Er war
immerhin so wichtig, dass sie ihn in ihren eigenen Körper ein-
geritzt hat. Das sollten wir nicht vergessen.«
Calleigh nickte. »Natürlich. Ich mache mich gleich dran.«
»Gut. Ich bin in meinem Büro & und sehe mir einen Film
an.«
Wolfe und Calleigh wechselten einen raschen Blick.
»Warum soll hier nur Mr Wolfe seinen Spaß haben«, sagte
Horatio.
»Mann, gibt es in Florida viele Gerätetaucher«, sagte Wolfe
und unterdrückte ein Gähnen. »Entschuldigung.«
»Hmm«, machte Calleigh geistesabwesend und starrte wei-
ter auf ihren Monitor. »Ryan, kennst du einen Nachtclub na-
mens Szexx?«
»Kommt mir bekannt vor. Drüben an & der Lincoln, glaube
ich. War nie da, bin aber mal daran vorbeigefahren. Warum?«
»Ach, nichts. Jemand hat ihn mir gegenüber erwähnt, und
ich dachte daran, mich da mal umzusehen.«
»Hast du in der Sache mit den kyrillischen Buchstaben
schon was erreicht?« fragte Wolfe und streckte sich.
»Jede Menge russische Websites, von denen die meisten
vorwiegend daran interessiert sind, mir Pornos oder Viagra zu
verkaufen oder mir alleinstehende Frauen aus Wladiwostok
vorzustellen. Bisher sieht nichts davon relevant aus  und bei
dir?«
»Wie ich schon sagte, es gibt eine Menge Gerätetaucher in
Florida. Außerdem gibt es auch haufenweise Militärpersonal
und ehemalige Militärangehörige. Ich glaube, jeder überleben-
de Veteran seit dem Koreakrieg hat beschlossen, sich hier zur
Ruhe zu setzen.« Wolfe schüttelte den Kopf. »Wir können auf
keinen Fall jede einzelne Person auf dieser Liste überprüfen,
wir werden die Suche eingrenzen müssen.«
»Hast du es schon mit Querverweisen zu Umweltschutzor-
ganisationen versucht?«
»Deren Mitgliederlisten sind nicht öffentlich zugänglich.
Wir bräuchten eine richterliche Anordnung, und ich glaube
nicht, dass irgendein Richter uns den Zugriff auf die Daten
jeder Ökotruppe im ganzen Staat gestatten wird, nur weil
wir denken, dass eines ihrer Mitglieder ein Psycho sein
könnte.«
»Nein«, sagte sie, »aber vielleicht können wir Zugriff auf
etwas anderes erhalten. Etwas weniger Angesehenes, etwas,
das ein deutlich kleineres Feld abdeckt.«
Sie drückte in schneller Folge einige Tasten. »Themenabende
werden von vielen Clubs ausgerichtet. Sie holen sich DJs, die
eine bestimmte Art von Musik spielen, oder sie sponsern
Events oder sogar irgendwelche Produkte  und das geht nicht
ohne Werbung.«
Wolfe beugte sich über ihre Schulter und studierte den Bild-
schirm. »Und?«
»Und Clubs haben Adresslisten, damit sie ihre Gäste über
bevorstehende Veranstaltungen informieren können. Wenn [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • goeograf.opx.pl